Sonntag, 19. März 2023

Für das Jahr 2022 - Deutschland schafft Klimaziele, doch zwei Bereiche reißen uns runter.

Für das Jahr 2022 -
Deutschland schafft Klimaziele, doch zwei Bereiche reißen uns runter.
So und ähnlich die Meldungen.
Sorgenkind sei der Verkehrssektor, Klimaziele wurden verfehlt. Pläne der Bundesregierung seien ambitioniert. Deutschland soll bis 2045 klimaneutral sein.
Wie Habeck sagt, ist das Ziel ein Plan und wer den hinterfragt, stehe zwar moralisch im Abseits, aber für eine Klimakatastrophe macht er ihn (noch) nicht verantwortlich.
Wie denn auch? Bis 2045 klimaneutral? Und wenn nicht? Was, wenn Deutschland die Klimaziele verfehlt? Dann ist der Plan, wie in einer sozialistischen Planwirtschaft üblich, halt nicht erfüllt. Aber was passiert dann mit dem Klima? Ganz einfach: Absolut nichts.
Der Endzeitfatalismus selbst ernannter Klimaretter ist nur noch ermüdend. Dagegen hilft ein Video des russisch-britischen Satirikers Konstantin Kisin. In neun Minuten bringt er das Problem dieser woken Aktivisten brillant auf den Punkt:
„Wir können nur eines tun, und wissen Sie, warum? Dieses Land ist für zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich, was bedeutet, dass es absolut keinen Unterschied für den Klimawandel machen würde, wenn Deutschland klimaneutral würde. Und wissen Sie, warum? Weil die Zukunft des Klimas in Asien und Lateinamerika entschieden wird, und zwar von armen Leuten, die sich einen Dreck um die Rettung des Planeten scheren. Die Zukunft des Klimas wird in Asien und Lateinamerika von armen Leuten entschieden werden, denen die Rettung des Planeten völlig egal ist. Wissen Sie warum? Weil sie arm sind (…) Sie werden diese Menschen nicht dazu bringen, arm zu bleiben.“„Es gibt nur eine Sache, die wir in diesem Land tun können, um den Klimawandel zu stoppen, und das ist, wissenschaftliche und technologische Durchbrüche zu erzielen, um saubere Energie zu erzeugen, die nicht nur sauber, sondern auch billig ist“, fährt Kisin fort.

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