Klimabetrug: Gerichtsurteil
stürzt CO2-Papst vom Thron
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Für den weltberühmten US-Klimaforscher, Professor
Michael Mann stellt das vor wenigen Tagen erfolgte Urteil einen tiefen Fall
dar. Unter den Anhängern der CO2 –Glaubensgemeinschaft war er bisher der
unbestrittene „Wissenschafts“-Guru. Mann war mit Sicherheit der „Goliath“ unter
den CO2-Wissenschaftlern, wenn man das, was er gemacht hat, überhaupt
„Wissenschaft“ nennen kann. Im Jahr 2001 war Manns
Hockeyschläger-Diagramm aus seiner Studie von 1998 (1) prominent im dritten
Bewertungsbericht des bei der UNO angesiedelten, sogenannten „Weltklimarats“
(IPCC) vorgestellt worden.
In dem IPCC-Bericht waren Manns
„Forschungsergebnisse“, die man angesichts des aktuellen Gerichtsurteils gegen
ihn nur noch in Anführungszeichen setzen kann, als wegweisend aufgenommen
worden. Wenig später wurden sie vom IPCC auf das Podest der „unumstößlichen
Wahrheit“ gehoben, und von der CO2-Glaubensgemeinschaft ähnlich aufgenommen,
wie ein ex-cathedra Urteil des Papstes von tief religiösen Katholiken. Zugleich
wurden sie zur Grundlage für sämtliche Folgearbeiten des IPCC. Das Fundament
dieser „unumstößlichen Wahrheit“ ist nun durch das Urteil des Obersten
Gerichtshofs der westkanadischen Provinz British Columbia gegen Prof. Mann
zutiefst erschüttert worden.
Um die Bedeutung dieses Urteils besser einzuschätzen,
bedarf es etwas mehr Hintergrund zum Thema. Wann immer die Anhänger der Lehre
vom menschengemachten CO2 als alleiniger Verursacher der Erderwärmung in einer
Diskussion in Argumentationsnot geraten, flüchten sie sich in den
„wissenschaftlichen Konsens“, der in dieser Frage angeblich herrscht. Diese
Behauptung stimmt zwar nicht, weil auch dieser „Konsens“ nur das Ergebnis von
inzwischen belegten statistischen Manipulationen ist, aber die eigentliche
Kritik muss sich hier gegen die totale Unwissenschaftlichkeit einer solchen
Behauptung richten. Denn Wissenschaft ist keine Sache des Konsenses!
Ein wissenschaftlich korrekter Schluss liegt nur dann
vor, wenn unter denselben Bedingungen, jederzeit von anderen Forschern vor der
Öffentlichkeit identische Ergebnisse reproduziert werden können. Das hatte
Einstein mal so erklärt: Wenn Tausende Wissenschaftler von dem Ergebnis X
überzeugt sind, aber auch nur einer unter den oben genannten Bedingungen den
Nachweis führt, dass X falsch ist, dann haben sich alle anderen geirrt.
Wissenschaftlich korrekte Ergebnisse sind also keine Frage des Konsenses oder
demokratischer Abstimmungen. Bei Letzterem allerdings sind – je nach
klimapolitischer Ausrichtung – zwei plus zwei nur selten vier, sondern immer
öfter drei oder fünf.
Ungeachtet der Tatsache, dass Wissenschaft vom Zweifel
lebt, dass ohne Kritik und Widerspruch Fortschritt überhaupt nicht möglich ist,
war der Weltklimarat (IPCC) nach 2001 nicht mehr an weiteren Forschungen über
andere, mögliche Gründe für den Klimawandel interessiert. Die Lösung dafür
hatten schließlich Prof. Mann und einige Gleichgesinnte mit der CO2-Antwort
bereits geliefert.
Und diese Lösung hieß, dass der vom Menschen gemachte
Anteil am CO2-Gehalt in der Luft an allem Schuld ist. Dabei beträgt der CO2
Anteil in der Luft etwa 0,04 Prozent und das vom Menschen gemachte CO2 ist
gerade mal 0,038 Prozent der gesamten CO2. Das heißt: in zehn Tausend Einheiten
Luft gibt es gerade mal 15 Einheiten vom Menschen gemachtes CO2. Und wenn der
Anteil nun auf das Doppelte, also auf 30 Zehntausendstel ansteigen würde, dann
wäre es laut der CO2-Weltuntergangsproheten das absolute Desaster.
Nachdem der Weltklimarat 2001 diese unverrückbare
Wahrheit etabliert hatte, hat er sich seither nur noch mit Umweltstudien
beschäftigt, z.B. welche soziologischen oder wirtschaftlichen Wirkungen die
angeblich von Menschen gemachte Klimaerwärmung auf bestimmte Regionen in
unterschiedlichen Ländern der Welt haben könnte. Übrigens, die Vorsitzenden des
Weltklimarats waren bisher stets Ökonomen und nicht Naturwissenschaftler. Das
könnte mit erklären, warum eine nach allen Richtungen offene Klimaforschung im
eigentlichen Sinne des Wortes vom IPCC seit 2001 nicht mehr betrieben wird.
Umso mehr wuchs unter Klimaexperten die massive Kritik
an Prof. Manns „CO2-Hockeyschläger“ und an der Politik des IPCC. In den
etablierten Medien erfuhr man davon aber nichts. Denn die Kritiker fanden weder
unter Politikern noch in der Bevölkerung Gehör. Vor allem die Masse der
einfachen Menschen soll weiterhin mit CO2-Weltuntergangsszenarien für mehr
finanzielle Opfer in Form von Abgaben und Steuern weichgeklopft werden. So
wurde der Glauben an die vom Menschen gemachte katastrophale Erderwärmung zur
weithin akzeptierten „Tatsache“.
All das könnte sich mit dem Urteil des kanadischen
Gerichtes ändern. Aber worum geht es da eigentlich? Es fing mit einer recht
harmlosen Klage wegen Beleidigung und übler Nachrede an, allerdings mit einem
Streitwert von mehreren Millionen Dollar. Kläger war der weltberühmte
Erfinder(!) des „Hockeyschläger Diagramms“ Prof. Mann von der staatlichen „Ken
State University“ und der Beklagte war der international bekannte Klimaforscher
Dr. Tim Ball, vormals Professor im Geography Department der Universität
Winnipeg und weltbekannter Kritiker des „Hockeyschlägers“. Die Klage geht auf
den 25. März 2011 zurück. Über einige juristische Zwischenstationen ist sie
schließlich beim obersten Gerichtshof gelandet. Anlass war ein Interview, das
Prof. Ball einem kanadischen Magazin gegeben hatte.
Aus
der Anklageschrift geht hervor (2), dass Dr. Ball in einem Interview zum
„Climategate“ Skandal von 2009 die angebliche „Beleidigung“ ausgesprochen habe.
Mit Climategate sind die damals gehackten E-Mails der führenden „Klimaforscher“
gemeint, aus denen hervorging, wie sich die beim IPCC einflussreichsten
„Wissenschaftler“ untereinander darüber abstimmten, mit welchen „statistischen
Anpassungen“, mit welchen speziell getrimmten Computermodellen und welchen
anderen Tricks die Daten manipuliert werden sollen, um zu den gewünschten
Ergebnisse zu kommen.
Aus manchen Mails geht sogar hervor, wie verzweifelt
„Forscher“ waren, wenn die tatsächlich gemessenen, rohen Klimawerte sich
einfach nicht in das vorherbestimmte Ergebnis einfügen ließen. Aus anderen
Emails wurde deutlich, wie sie sich absprachen, auf keinen Fall ihre
Berechnungsmethoden und ihre rohen Daten zu veröffentlichen. Und ein weiterer Block
von Emails zeigte, mit welchen Methoden sie systematisch auf Medien und vor
allem auf wissenschaftliche Zeitschriften eingewirkt haben, nur ja keinen
CO2-kritischen Wissenschaftlern eine Plattform für ihre Sicht der Dinge zu
geben. Bei Zuwiderhandlung würde niemand aus dem Kreis der Erleuchteten,
nämlich der IPCC akkreditierten CO2-Wissenschaftlern diesen Medien für weitere
Interviews zur Verfügung stehen.
Bereits im Jahr 2003
hatte eine Studie der kanadischen University of Guelph in Ontario gezeigt (3), dass das „Hockeyschläger“ –
Diagramm von Prof. Mann „in erster Linie ein Artefakt des schlechten
Datenhandlings, veralteter Daten und falscher Berechnung der Hauptkomponenten ist.“
In der Zusammenfassung der Studie heißt es, dass z.B. die Schätzung der
Temperaturen von 1400 bis 1980 Sammelfehler enthält, sowie nicht zu
rechtfertigende Kürzung oder Extrapolation von Quelldaten, veraltete Daten,
geografische Standortfehler, falsche Berechnung der Hauptkomponenten und andere
Qualitätskontrollmängel.“
Nach der Fehlerberichtigung und unter Verwendung
aktuellerer Daten ergab sich dann ein ganz anderes Bild für den
Durchschnittstemperaturindex der nördlichen Hemisphäre, speziell für den
Zeitraum von 1400 bis 1980. unter Verwendung korrigierter und aktualisierter
Quelldaten.
Das wichtigste Ergebnis der Studie war, dass der
Hockeyschläger von Prof. Mann verschwand. Denn die Kleine Eiszeit in der
nördlichen Hemisphäre, die vom 12. bis Anfang des 18. Jahrhunderts dauerte,
wurde im frühen 15. Jahrhundert von einer Wärmephase unterbrochen worden war.
In dieser Periode lagen die Hitzewerte weit über den Ergebnissen des 20.
Jahrhunderts. Und das geschah alles ohne vom Menschen gemachtes CO2.
Was sich damals nach Bekanntwerden der Emails und
ihrer Echtheitsverifizierung als Riesenskandal abzeichnete, wurde von den
Medien in relativ kurzer Zeit im Gedächtnisloch entsorgt. Zu groß und
finanziell lukrativ war schon damals der Handel mit CO2-Verschmutzungsrechten,
zu vielversprechend waren die Aussicht auf einen neuen wirtschaftlichen
Aufschwung aus der Krise mit Hilfe eines CO2 getrieben Investitionsbooms zur
Anpassung der volkswirtschaftlichen Struktur und zur verkehrstechnischen
Umrüstung, zu einflussreich in Politik und Medien war bereits die Lobby all
jener, die von dieser Entwicklung profitieren würden. So kam es den auch bei
den offiziellen, staatlich eingesetzten Untersuchungskommissionen in den USA
und Großbritannien, wo die Hauptübeltäter saßen – inklusive Prof. Mann -, so,
wie es kommen musste.
Wie den meisten, politisch hoch brisanten Fällen
üblich wurde mit Hilfe der personellen Zusammensetzung der
Untersuchungskommissionen dafür gesorgt, dass die Termine verschleppt,
Sachverhalte vor der Öffentlichkeit vertuscht und schließlich die ganze Sache
eingestellt wurde. Hier bewahrheitete sich wieder der Satz: „Willst Du einen
Skandal erfolgreich unter den Teppich kehren, dann gründe eine
Untersuchungskommission“.
Auch an Prof. Manns eigener Pennsylvania State
University hatte infolge von „Climategate“ eine
oberflächliche akademische „Untersuchung“ stattgefunden (4). Wie zu erwarten hat die Universität
dann am 3. Februar 2010 ihren Klima-Professor und Weltstar von allen
Verfehlungen freigesprochen. Als Meister der politischen Manipulation behauptete
Prof. Mann dann auch noch – fälschlicherweise – , die Nationale Akademie der
Wissenschaften (NAS) habe bei seiner Arbeit nichts Ungewöhnliches gefunden: „ (5)… die Nationale Akademie der
Wissenschaften bestätigte meine Forschungsergebnisse in einer umfassenden
unabhängigen Übersicht, die im Juni 2006 veröffentlicht wurde.“
Der NAS-Bericht hat nichts dergleichen getan und
tatsächlich alle wesentlichen Kritikpunkte einer anderen Gruppe von
Hockey-Schläger-Kritikern (McIntyre & McKitrick und der Wegman-Bericht)
bestätigt. So gab die NAS u.a. an, dass die Unsicherheiten in den Daten durch
die Hockeyschlägermethode systematisch unterschätzt wurden (S. 107). Aber nun
zurück zur Anklageschrift gegen Dr. Ball. Demnach wurde ihm im Interview folgende
Frage gestellt: „Verschiedene Regierungen und akademische Behörden haben den
„Climategate“ Skandal bisher weißgewaschen. Glauben Sie, dass noch irgendjemand
wegen Betrugs strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wird?“
Darauf folgte Dr. Balls Antwort mit der Passage, die
seinen Widersacher Dr. Mann dazu veranlasste, Anzeige zu erstatten:
„Unter den Generalstaatanwälten der US-Bundesstaaten
gibt es Bewegung, um die Strafverfolgung in Gang zu bringen. Zum Beispiel
Michael Mann von Penn State (University) sollte im State Pen (im
Staatsgefängnis) sitzen und nicht in der Pen State Uni. Auch in England gibt es
Untersuchungen, die durch drei Dinge ausgelöst wurden: Erstens, die
Informationen, die diese Emails enthielten. Zweitens, die Vertuschung (des
Skandals) durch die so genannten ‚Untersuchungskommissionen‘. Drittens, das
komplette Versagen des Britischen Wetteramts, weil die Leute dort mit den
Leuten, woher die Emails stammen, eng zusammen gearbeitet haben. Diese drei
Sachen beschäftigen derzeit (2011) die Politiker. Wir werden noch viel mehr
Untersuchungen sehen.“
Mit seiner letzten Feststellung war Dr. Ball
allerdings viel zu optimistisch, denn die Politiker haben ebenso wie die Medien
„Climategate“ schnellstmöglich begraben. Eine
kurze und aber prägnante Darstellung des Skandals in englischer Sprache findet
man hier. (6)
Letztendlich hat sich Dr. Mann mit dem von ihm selbst
angeregten Gerichtsprozess selbst zum Krüppel geschossen. Offensichtlich hatte
er aufgrund seiner Erfahrungen im IPCC zu sehr darauf vertraut, dass das Wort
des weltberühmten Wissenschaftlers, des Erfinders des CO2-Hockeyschlägers, für
bare Münze gehalten wird, und dass er dafür keine Beweise vorlegen muss. Das
funktionierte zwar in der Politik und in seiner CO2-Glaubensgemeinde, aber
nicht vor dem Obersten Gericht in British Columbia. Er wurde aufgefordert,
seine rohen, unbehandelten Klimamessdaten vorzulegen, seine Methoden zur
Datenanpassung aufzudecken, die handgefertigten Computer Programmen für die
CO2-Modellierung transparent zu machen, etc. p.p.. Kurz, er wurde vom Gericht
dazu aufgefordert, das wissenschaftliche Vorgehen bei seiner Arbeit zu belegen.
Und das hat er nicht getan!
Dr. Mann schlug alle Ermahnungen des Gerichts in den
Wind und weigerte sich bis zuletzt zu belegen, dass er wissenschaftlich
gearbeitet hat. Für das Gericht gab es keinen einleuchtenden Grund dafür. Denn
unter Wissenschaftlern ist es die natürlichste Sache der Welt die rohen Daten
und die Arbeitsmethoden mit anderen Kollegen zu teilen, wenn man nicht gerade
an einer Patententwicklung arbeitet. Aber auch das konnte Dr. Mann unmöglich
geltend machen, da es sowas in der Klimawissenschaft (noch) nicht gibt. Obwohl
ihm schließlich klar war, dass seine Weigerung seine Daten und Methoden
herauszugeben, dem angeklagten Dr. Ball Recht geben würde und dass dies ihn
selbst Millionen Dollar kosten würde, zog er es vor, die finanziellen Kosten
auf sich zu nehmen.
Dr. Manns Totalverweigerung ließ auch für das Gericht
nur den Schluss zu, das die Hockeyschläger-Daten manipuliert und gefälscht
sind. Denn wenn Dr. Mann sie herausgerückt hätte, wäre das der materielle
Beweis für kriminellen Betrug gewesen und wegen der gigantischen Höhe des so
angerichteten Schadens wäre womöglich bis zu seinem Lebensende von der Pen
State University in den State Pen gewandert. Da zahlte er doch lieber ein paar
Millionen Dollar für alle Gerichtskosten sowie die Kosten von Dr. Ball und
blieb dafür in Freiheit. Zumindest vorerst.
Da dieses Urteil lediglich in einem Zivilprozess
erfolgt ist, ist nun zu hoffen, dass endlich nach all den Jahren ein
Kriminalprozess folgt, nicht nur gegen Dr. Mann, sondern auch gegen seine
Komplizen. Da sie den kriminellen Klimabetrug, der mit gigantischen Kosten für
die Wirtschaft und Gesellschaft einhergeht, bis heute fortgeführt haben, stehen
die Chancen gut, dass eine Verjährung nicht eingetreten ist. So besteht die
berechtigte Hoffnung, dass unter den veränderten politischen Bedingungen
wenigsten in den USA die Beteiligten an dieser betrügerischen Klimaverschwörung
sich doch noch vor einem Kriminalgericht verantworten müssen.
Vor allem Donald Trump hat noch eine Rechnung mit
Prof. Mann offen. Der hatte nach seiner Wahl zur Rebellion gegen den neuen US-Präsidenten
aufgerufen. Mit dem Einzug Trumps ins Weiße Haus seien die USA „ganz und gar
ins Irrenhaus eingezogen, in dem der Präsident haarsträubende Attacken gegen
die Wissenschaft reitet.“ Inzwischen gibt es bereits Anzeichen, dass
Präsident Trump eine kriminelle Untersuchung gegen den nicht länger „weltweit
führenden Wissenschaftler des Klimawandels“ einleiten will.
In der Tat haben sich nicht nur die Mainstream Medien,
sondern viele Hundert nachfolgende Klimastudien auf Manns Ergebnisse blind
verlassen. Der Ruf von Mann war derart, dass die meisten Klimaforscher nur
seine und keine andere Grafik akzeptierten, ein typisches Beispiel für das Gruppendenken
(groupthink)(7) bzw. für
den oft zitierten „Klima-Konsens“.
Dr. Ball warnt seit langen Jahren davor, dass, wenn
die Welt hinter die Geheimnistuerei von Prof. Mann und seinen Komplizen schauen
dürfte, sie schockiert sein würde, wie korrupt und eigennützig diese
„Wissenschaftler“ sind, die an der Spitze der Fake-Kampagne von der
Menschengemachten globalen Erwärmung stehen.
Quellen:
- https://www.nature.com/articles/33859.epdf?referrer_access_token=UcQMRAUPUscPRGtZ_nmN0tRgN0jAjWel9jnR3ZoTv0PIU6928D7U3LQJxug20QYL9ESIIW5WxXKIhZdkFHPvJyCgGXYnBzO2iiIqbRp1deponI44NSXsWPHevD1owOCzy-M7seCPmAtP9uptNzLwM0cPBtAqbyWTRLYziB4QAcNUZppYicirN1qvEePdK7PXfPV0rWC3s1R_r-yu5jgaARXTHsmrZypQ4t2zgUOLblqSL4dO3ayXicSrBFhH94ERlk4rGXq0DDsogNi_Vg4Asw%253D%253D&tracking_referrer=blogs.scientificamerican.com
- https://www.desmogblog.com/sites/beta.desmogblog.com/files/Mann-Ball%20Libel%20Claim.pdf
- http://www.uoguelph.ca/~rmckitri/research/MM03.pdf
- https://www.theguardian.com/environment/2010/feb/03/climate-scientist-michael-mann
- https://hockeyschtick.blogspot.com/2011/03/there-he-goes-again-mann-claims-his.html
- https://www.telegraph.co.uk/comment/columnists/christopherbooker/6679082/Climate-change-this-is-the-worst-scientific-scandal-of-our-generation.html
- https://en.wikipedia.org/wiki/Groupthink
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